Richard Matthew Stallman (* 16. März 1953 in New York City, USA, auch unter den Initialen rms bekannt) ist ein US-amerikanischer Aktivist und Programmierer, der im September 1983 die Freie-Software-Bewegung gründete.[1][2]
In Schriften und auf Vorträgen, die überwiegend von der Free Software Foundation organisiert werden,[3] formuliert Stallman vier Freiheiten, mit denen er Freie Software definiert: Die Freiheit, Software nach eigenen Wünschen einzusetzen, den Programmcode einsehen und nach den eigenen Bedürfnissen verändern zu können und veränderte Versionen der Software an andere weiterzugeben.[2] Für Stallman seien diese Freiheiten eine ethische Notwendigkeit.[4][5][6][7][8][9] Durch die Gründung des GNU-Projekts und die Entwicklung des GNU C Compilers, des GNU Debuggers, verschiedener Werkzeuge der GNU coreutils und des Editors GNU Emacs galt er als einer der einflussreichsten und produktivsten Programmierer.[10] Seit 2008 trägt er nicht mehr aktiv zur Programmierung von Software-Projekten bei, sondern ist hauptsächlich als Aktivist für Freie Software tätig (durch Präsentationen, Kampagnen usw.).[11]
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen ethisch.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen openSourceMisses.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen FourFreedoms.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Zagreb.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen FSFWhatIs.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen gnewsense.