SU-152 | |
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Deutsche Soldaten untersuchen eine SU-152, 1943 | |
Allgemeine Eigenschaften | |
Besatzung | 5 Mann |
Länge | 8,95 m |
Breite | 3,30 m |
Höhe | 2,45 m |
Masse | 45,5 Tonnen |
Panzerung und Bewaffnung | |
Panzerung | Gewalzter Panzerstahl:
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Hauptbewaffnung | 152,4-mm-Haubitze ML-20S |
Sekundärbewaffnung | 12,7-mm-Maschinengewehr DSchK (wurde häufig von der Besatzung ergänzt) |
Beweglichkeit | |
Antrieb | Zwölfzylinder-Dieselmotor (V-Motor Typ W-2 K) 600 PS |
Federung | Torsionsstabfederung |
Geschwindigkeit | 35 km/h (Straße) |
Leistung/Gewicht |
Die SU-152 (russisch СУ-152) waren sowjetische Selbstfahrlafetten mit einer Haubitze des Kalibers 152,4 mm als Primärwaffe. Die Rote Armee setzte die schweren gepanzerten Kettenfahrzeuge im Deutsch-Sowjetischen Krieg ab 1943 ein. Das Kürzel SU bedeutet „Samochodnaja Ustanowka“ (Selbstfahrlafette). Der ursprüngliche Projektname war KW 14.