Safran S.A.

Safran S.A.[1]

Logo
Rechtsform Société Anonyme
ISIN FR0000073272
Gründung 2005
Sitz Paris, Frankreich Frankreich
Leitung
  • Olivier Andriès, CEO
  • Ross McInnes (Chairman)
Mitarbeiterzahl 91.984 (2023)[2]
Umsatz 23,199 Mrd. Euro (2023)[2]
Branche Luft- und Raumfahrt
Verteidigung
Website www.safran-group.com
Stand: 31. Dezember 2023

Die Safran S.A. ist ein börsennotierter Technologiekonzern mit Sitz in Paris. Er entstand im Jahr 2005 aus der Fusion des vorher weitestgehend im Besitz des französischen Staates befindlichen Aeronautik-Konzerns Snecma und des in Elektronik, Kommunikationstechnik und Rüstungstechnik tätigen Unternehmens Sagem. Das Unternehmen beschäftigt weltweit 79 000 Mitarbeiter[3] und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von 16,5 Mrd. Euro.[4] Safran investiert zirka 5,2 % seines Umsatzes in Forschung und Entwicklung,[3] was sich auch in Innovations-Rankings widerspiegelt.[5] Zu den Tochterunternehmen zählen Safran Aircraft Engines, Safran Helicopter Engines, Safran Electrical & Power, Safran Nacelles, Safran Landing Systems, Safran Transmission Systems (vorher Hispano-Suiza) (Luftfahrtausrüstung) und Safran Electronics & Defense. Im Februar 2018 übernahm die Safran-Gruppe die Kontrolle über Zodiac Aerospace und dehnte so ihren Wirkungskreis auf das Gebiet der Luftfahrtausstattungen und -systeme aus.

  1. Handelsregister. RCS Paris, 562 082 909. Abgerufen am 7. Juni 2023.
  2. a b 2023 Integrated Report. Safran, abgerufen am 4. September 2023 (englisch).
  3. a b FULL YEAR 2020 EARNINGS. Abgerufen am 29. April 2021.
  4. France's Safran beats forecasts, helped by aircraft equipment demand. In: Reuters. 27. Februar 2018 (reuters.com [abgerufen am 28. Februar 2020]).
  5. 2014 Global R&D Funding Forecast, S. 27. Thomson Reuters Names the World’s Top 100 Most Innovative Organizations for 2013 (Memento vom 13. Dezember 2013 im Internet Archive) EU R&D Scoreboard – The 2012 EU Industrial R&D Investment Scoreboard, S. 87.

Developed by StudentB