Koordinaten: 51° 17′ 49″ N, 6° 31′ 13″ O
Schlacht auf der Kempener Heide | |||||||||||||||||
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Teil von: Hessenkrieg (Dreißigjähriger Krieg) | |||||||||||||||||
Zeitgenössischer Kupferstich von Matthäus Merian aus dem Theatrum Europaeum | |||||||||||||||||
Datum | 17. Januar 1642 | ||||||||||||||||
Ort | bei St. Tönis, zwischen Kempen, Hüls und Krefeld | ||||||||||||||||
Ausgang | Sieg für Frankreich und Hessen[1] | ||||||||||||||||
Folgen | Nördliches Kurköln wird durch protestantische Truppen besetzt und geplündert. | ||||||||||||||||
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Wallerfangen – Dömitz – Haselünne – Wittstock – Rheinfelden – Breisach – Wittenweiher – Vlotho – Ochsenfeld – Chemnitz – Bautzen – Freiberg – Riebelsdorfer Berg – Dorsten – Preßnitz – La Marfée – Wolfenbüttel – Kempener Heide – Schweidnitz – Breitenfeld – Tuttlingen – Freiburg – Philippsburg – Jüterbog – Jankau – Herbsthausen – Alerheim – Brünn – Korneuburg – Totenhöhe – Hohentübingen – Triebl – Zusmarshausen – Wevelinghoven – Dachau – Prag
Die Schlacht auf der Kempener Heide (auch Schlacht auf der Hülser Heide, St.-Tönis-Heide[3] oder Schlacht an der Hückelsmay genannt) war eine Schlacht des Dreißigjährigen Krieges, die am 17. Januar[4] 1642 zwischen katholischen (kaiserlichen und kurkölnischen) Truppen auf der einen und protestantischen (französischen, hessischen und weimarischen) Truppen auf der anderen Seite in der Heide zwischen Kempen, Hüls, Krefeld und St. Tönis am Niederrhein ausgetragen wurde. Das Gefecht endete mit einer vernichtenden Niederlage der kaiserlich-kölnischen Verteidiger; in der Folge fiel das nördliche Kurköln unter protestantische Besatzung.
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Sporschil.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Lobberich.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Schaumburg.