Schlacht bei Ulm | |||||||||||||||||
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Teil von: Dritter Koalitionskrieg | |||||||||||||||||
Ölgemälde Die Kapitulation von Ulm von Charles Thévenin | |||||||||||||||||
Datum | 16. bis 19. Oktober, 1805 | ||||||||||||||||
Ort | Ulm, zum Zeitpunkt der Schlacht Kurfürstentum Bayern, heute Baden-Württemberg | ||||||||||||||||
Ausgang | entscheidender Sieg der Franzosen und die Gefangennahme eines Teils der gegnerischen Armee | ||||||||||||||||
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Kap Finisterre – Wertingen – Günzburg – Haslach-Jungingen – Elchingen – Ulm – Trafalgar – Caldiero – Mehrbach – Lambach – Bodenbühl – Steyr – Amstetten – Mariazell – St. Pölten – Kap Ortegal – Dürnstein – Schöngrabern – Wischau (Vyškov) – Austerlitz – San Domingo
Schlacht bei Ulm ist die zusammenfassende Bezeichnung für eine Reihe von Gefechten und Schlachten während des dritten Koalitionskrieges, in deren Verlauf zwischen dem 8. und dem 20. Oktober 1805 ein Teil der bis zur Iller vorgedrungenen österreichischen Armee von französischen Truppen unter Napoleon I. eingekreist und gefangen genommen wurde.[1] Die Schlacht bei Elchingen am 14. Oktober 1805 war das größte Einzelgefecht im Verlauf dieser Kämpfe um Ulm, die in der Literatur zumeist als „Feldzug von Ulm“ oder „Campagne von Ulm“ bezeichnet werden.[2]