Schlacht bei Wertingen | |||||||||||||||||
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Teil von: Dritter Koalitionskrieg | |||||||||||||||||
Datum | 8. Oktober 1805 | ||||||||||||||||
Ort | Wertingen, heutiges Deutschland | ||||||||||||||||
Ausgang | französischer Sieg | ||||||||||||||||
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Kap Finisterre – Wertingen – Günzburg – Haslach-Jungingen – Elchingen – Ulm – Trafalgar – Caldiero – Mehrbach – Lambach – Bodenbühl – Steyr – Amstetten – Mariazell – St. Pölten – Kap Ortegal – Dürnstein – Schöngrabern – Wischau (Vyškov) – Austerlitz – San Domingo
In der Schlacht bei Wertingen rieben am 8. Oktober 1805 französische Truppen unter dem Kommando von Joachim Murat und Jean Lannes eine kleine österreichische Armee unter dem Kommando von Franz Xaver von Auffenberg südwestlich von Wertingen auf. Die Schlacht bei Wertingen war eine der Eröffnungsschlachten der Schlacht bei Ulm und der erste Akt des Dritten Koalitionskriegs. Den Franzosen gelang damit ein strategischer Streich, der eine österreichische Armee bereits zu Beginn des Krieges nahezu vollständig eliminierte.