Seeschlacht von Beirut | |||||||||||||||||||
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Teil von: Italienisch-Türkischer Krieg | |||||||||||||||||||
Die brennende Avnillah im Hafen von Beirut | |||||||||||||||||||
Datum | 24. Februar 1912 | ||||||||||||||||||
Ort | vor Beirut 33° 55′ 19″ N, 35° 31′ 1″ O | ||||||||||||||||||
Ausgang | Italienischer Sieg | ||||||||||||||||||
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Tripolis – Mechiya Oasis – Al-Hani – Preveza – Kuwayfia – Tobruk – Ain Zara – Al-Qunfudha – Beirut – Al-Fwaihat – Derna – Rhodos – Zanzur – Misrata – Sidi Bilal
Die Seeschlacht von Beirut fand während des Italienisch-Türkischen Krieges am 24. Februar 1912 vor der Küste von Beirut statt. Italiens Befürchtungen, dass die osmanischen Seestreitkräfte in Beirut dazu genutzt werden könnten, den Zugang zum Sueskanal zu schließen, veranlassten das italienische Militär, die osmanische Marine in der Region anzugreifen. Am 24. Februar 1912 versenkten zwei italienische Panzerkreuzer eine osmanische Korvette, zogen sich zurück und versenkten dann ein osmanisches Torpedoboot.
So wurden die osmanischen Seestreitkräfte in der Region vernichtet und der Zugang der Italiener zum Sueskanal blieb offen. Neben den Schiffsverlusten wurde die Stadt Beirut durch die italienischen Kriegsschiffe schwer beschädigt.