Stiftskirche St. Gallen

Ostfassade der Stiftskirche mit den charakteristischen Doppeltürmen
Innenansicht mit Kanzel, Altar- und Chorraum
Der neu gebaute Stiftsbezirk auf einer Darstellung von 1769
Kämpfer mit Schilfblattmotiv (830er Jahre). Das Loch in der Mitte zeugt von der Wiederverwertung
Grundriss (mit dem inneren Klosterhof)

Die Stiftskirche und Kathedrale St. Gallen (eigentlich Stiftskirche St. Gallus und Otmar) ist ein römisch-katholischer Kirchenbau in der Stadt St. Gallen in der Schweiz und seit 1847 Kathedrale des Bistums St. Gallen und Pfarrkirche der Dompfarrei. Zuvor war sie die Stiftskirche des 1805 aufgehobenen Benediktinerklosters St. Gallen. Der zwischen 1755 und 1766 errichtete barocke Neubau wurde zusammen mit dem Stiftsbezirk 1983 als UNESCO-Welterbe in die Liste der schützenswerten Weltkulturgüter aufgenommen.


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