Strahlenschutzverordnung (Deutschland)

Basisdaten
Titel: Verordnung zum Schutz vor der schädlichen Wirkung ionisierender Strahlung
Kurztitel: Strahlenschutzverordnung
Früherer Titel: Verordnung über den Schutz vor Schäden durch ionisierende Strahlen
Abkürzung: StrlSchV
Art: Bundesrechtsverordnung
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Erlassen aufgrund von: überw. StrlSchG
Rechtsmaterie: Wirtschaftsverwaltungsrecht, Umweltrecht
Fundstellennachweis: 751-24-2
Ursprüngliche Fassung vom: 24. Juni 1960
(BGBl. 1960 I S. 430)
Inkrafttreten am: 1. September 1960
Letzte Neufassung vom: 29. November 2018
(BGBl. I S. 2034, 2036)
Inkrafttreten der
Neufassung am:
überw. 31. Dezember 2018
Letzte Änderung durch: Art. 2 VO vom 17. April 2024
(BGBl. I Nr. 132 vom 19. April 2024)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
20. April 2024
(Art. 3 VO vom 17. April 2024)
GESTA: C199
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Die Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) ist eine Rechtsverordnung im Rahmen des deutschen Atom- und Strahlenschutzrechts. Wichtigste formell-gesetzliche Grundlage ist das Strahlenschutzgesetz (StrlSchG). Sachlich betrifft die Verordnung den Schutz vor ionisierenden Strahlen und damit den Umgang mit radioaktiven Stoffen und den Betrieb von Einrichtungen, die ionisierende Strahlen erzeugen, z. B. Röntgeneinrichtungen.


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