The Rolling Stones

The Rolling Stones

Von links nach rechts: Mick Jagger, Ron Wood, Keith Richards, Charlie Watts (2018)
Allgemeine Informationen
Herkunft Großbritannien
Genre(s) Rock, Bluesrock, Blues
Gründung 1962 als The Rollin’ Stones
Website rollingstones.com
Gründungsmitglieder
Mick Jagger
Keith Richards
Gitarre
Brian Jones (bis Juni 1969; † Juli 1969)
Dick Taylor (1962)
Ian Stewart (1962–1963, weiterhin Pianist für die Band bis † 1985)
Tony Chapman (1962–1963)
Schlagzeug
Mick Avory (1962, nur Proben)[1]
Aktuelle Besetzung
Gesang
Mick Jagger
Gitarre
Keith Richards
Gitarre
Ron Wood (seit 1975)
Ehemalige Mitglieder
Gitarre
Brian Jones (bis Juni 1969; † Juli 1969)
Gitarre
Mick Taylor (1969–1974)
Bass
Dick Taylor (1962)
Bass
Bill Wyman (1962–1993)
Klavier
Ian Stewart (1962–1963, weiterhin Pianist für die Band bis † 1985)
Schlagzeug
Tony Chapman (1962–1963)
Schlagzeug
Charlie Watts (1963 bis † 2021)
langjährige Live- und Session-Mitglieder
Bobby Keys (1970–1973, 1981–2014 †)
Klavier
Ian Stewart (1962–1963, weiterhin Pianist für die Band bis † 1985)
Klavier
Nicky Hopkins (1967–1973; † 1994)
Klavier
Billy Preston (1971–1977; † 2006)
Klavier
Chuck Leavell (seit 1982)
Bass
Darryl Jones (seit 1993)
Gesang
Lisa Fischer (1989–2015)
Gesang
Bernard Fowler (seit 1989)
Schlagzeug
Steve Jordan (seit 2021)

Bandlogo Tongue and Lips

The Rolling Stones ist eine 1962 in England gegründete Rockband. Sie zählt zu den langlebigsten[2] und kommerziell erfolgreichsten[3][4] Gruppen der Rockgeschichte. 1989 wurde die Band in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Mit Nummer-eins-Hits in den Jahren 1968 und 2020 sind die „Stones“ in Deutschland die Band mit der längsten Zeitspanne zwischen zwei Hitparadenspitzenreitern.[5] Die Rechte am Markennamen Rolling Stones der Band, oft „Rolling Stones Inc.“ genannt, hält das Unternehmen Musidor B.V.[6][7] Die Musikzeitschrift Rolling Stone listete sie auf Rang vier der 100 größten Musiker aller Zeiten.[8]

  1. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen MickAvory.
  2. Kurt Kister: Mit der Kampfkraft der Kakerlake. sueddeutsche.de, 18. Dezember 2003, abgerufen am 3. August 2012.
  3. Rolling Stones: Take the Money and Rock. Abgerufen am 26. Juli 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  4. Meister des Mehrwerts. wiwo.de, 12. Juli 2012, abgerufen am 3. August 2012.
  5. ndr.de
  6. www.pitchfork.com.
  7. www.trademarks.justia.com.
  8. 100 Greatest Guitarists of All Time. Rolling Stone, 18. Dezember 2015, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 8. August 2017 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.rollingstone.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)

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