UNESCO

Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur
United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization

Organisationsart Sonderorganisation
Kürzel UNESCO, ЮНЕСКО (JUNESKO)
Leitung FrankreichFrankreich Audrey Azoulay
(Generaldirektorin)
Korea Sud Lee Byong-hyun
(Vorsitzender des Exekutivrats)
Gegründet 16. November 1945
Hauptsitz Paris, Frankreich Frankreich
Oberorganisation Vereinte Nationen
en.unesco.org

Die UNESCO (von englisch United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization), für Österreich und Schweiz Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur,[1][2] in Deutschland Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur,[3] ist eine Internationale Organisation und gleichzeitig eine der 17 rechtlich selbstständigen Sonderorganisationen der Vereinten Nationen. Sie hat ihren Sitz in Paris (Frankreich). Seit der Rückkehr der USA im Sommer 2023 hat die UNESCO 194 Mitgliedsstaaten und 12 assoziierte Mitglieder (Stand Oktober 2023).

  1. Offizielle Übersetzung der Schweizer Regierung: Verfassung der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur. (PDF; 145 kB) 0.401 – Unterzeichnet in London am 16. November 1945; Von der Bundesversammlung genehmigt am 8. Dezember 1948(2); Schweizerische Annahmeurkunde hinterlegt am 28. Januar 1949; In Kraft getreten für die Schweiz am 28. Januar 1949. In: admin.ch. 13. Mai 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Oktober 2018; abgerufen am 12. Dezember 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  2. Die Verfassung der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO). BGBl. Nr. 49/1949. Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, Österreich. Abgerufen am 30. Oktober 2018.
  3. Verfassung der Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO). Deutsche UNESCO-Kommission. Abgerufen am 30. Oktober 2018.

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