VdA – Verband deutscher Archivarinnen und Archivare (VdA) | |
---|---|
Rechtsform | eingetragener Verein |
Gründung | 1946 |
Sitz | Fulda |
Zweck | Förderung von Wissenschaft, Kultur und Berufsbildung durch aktive und unmittelbare Förderung des Archivwesens und der Information im Interesse der Allgemeinheit, der Kooperation aller Archive und archivischer Einrichtungen sowie der Archivwissenschaf |
Vorsitz | Ralf Jacob |
Mitglieder | 2400 |
Website | www.vda.archiv.net |
Der VdA – Verband deutscher Archivarinnen und Archivare e. V. ist ein Fachverband für das Archivwesen in Deutschland. Der Sitz des Verbandes und der Geschäftsstelle befindet sich seit 2006 in Fulda. Die Geschäftsstelle wird seit 2001 hauptamtlich von einem Geschäftsführer geleitet. Vereinszweck des VdA ist laut Satzung (Neufassung vom 25. September 2014) „die Förderung von Wissenschaft, Kultur und Berufsbildung durch aktive und unmittelbare Förderung des Archivwesens und der Information im Interesse der Allgemeinheit, der Kooperation aller Archive und archivischer Einrichtungen sowie der Archivwissenschaft“.[1]
Der VdA, der bis 2000 „Verein deutscher Archivare“ hieß, wurde 1946 gegründet und hat gegenwärtig (2016) rund 2400 persönliche und korporative Mitglieder.[2] Er veranstaltet jährlich den Deutschen Archivtag und seit 2001 (seit 2004 im zweijährlichen Turnus) auch regelmäßig den bundesweiten Tag der Archive.