Wikipedia:Redaktion Altertum/Altertumswissenschaftler/Ahnengalerie

Offen allen bedeutenden Forschern (in einer weiten Auslegung des Begriffes) insbesondere zur Klassischen Antike, aber auch den anderen Altertumswissenschaften zu den Hochkulturen des Alten Orients und Altägyptens sowie der Randgebiete. Zudem werden die wichtigsten Personen der künstlerischen Rezeption der Antike (bildende Kunst, Literatur) sowie bedeutende Mäzene und Förderer der Forschungen berücksichtigt. Aufgeführte Personen müssen bereits verstorben sein. Bei fehlenden Bildern soll ein Platzhalter verwendet werden. Sortierung erfolgt möglichst nach Geburtsjahr, dann nach Sterbejahr, dann nach Alphabet.

Ergänzungen dürfen von Jedermann gerne vorgenommen werden, wenn möglich natürlich mit Bild. Bitte aber darauf achten, dass der Wissenschaftler beziehungsweise die Wissenschaftlerin, der Forscher oder die Forscherin (oder in frühen Zeiten auch Autodidakten, Amateure (Laien, „Dilettanten“), Antiquare, Mäzene und Sammler) wirklich von nennenswerter Bedeutung war. Die Bedeutung kann zu verschiedenen Zeiten in unterschiedlicher Gestalt sein, so ist der Beitrag eines Humanisten zur Altertumsforschung sicher anders zu bewerten, als der eines modernen Akademikers, kann insbesondere unmittelbarer sein und einen größeren Wert auf die Rezeption denn die Erforschung des Altertums legen. Insbesondere Forscher aus dem nichtdeutschsprachigen Raum sind vor allem für die Zeit nach 1800 noch vielfach unterrepräsentiert.

Sortierung:

  1. Geburtsjahr
  2. Todesjahr
  3. Familienname
  4. Vorname
  • Stand 20. November 2023: 1938, davon 113 Frauen (5,8%)

Aufgrund der Größe und damit verbundener Probleme der Bearbeitung ist die Liste in mehrere Unterlisten gegliedert:

  • bis 1799 geborene Forscher und Forscherinnen: 543 (♀ 4; 0,7%)
    • Geboren vor dem Jahr 1000: 25
    • Geboren vom 11. bis zum 13. Jahrhundert: 32
    • Geboren im 14. Jahrhundert: 34
    • Geboren im 15. Jahrhundert: 119
    • Geboren im 16. Jahrhundert: 102 (♀ 1)
    • Geboren im 17. Jahrhundert: 72 (♀ 1)
    • Geboren im 18. Jahrhundert: 159 (♀ 2)
      • Geboren 1700 bis 1759: 70 (♀ 2)
      • Geboren 1760 bis 1799: 89
  • 1800 bis 1899 geborene Forscher und Forscherinnen: 756 (♀ 25; 3%)
    • Geboren im 19. Jahrhundert: 757 (♀ 25)
      • Geboren zwischen 1800 und 1819: 67 (♀ 1)
      • Geboren zwischen 1820 und 1839: 85
      • Geboren zwischen 1840 und 1849: 64 (♀ 1)
      • Geboren zwischen 1850 und 1859: 104 (♀ 1)
      • Geboren zwischen 1860 und 1869: 108 (♀ 6; 5%)
      • Geboren zwischen 1870 und 1879: 102 (♀ 5; 5%)
      • Geboren zwischen 1880 und 1889: 128 (♀ 5; 4%)
      • Geboren zwischen 1890 und 1899: 98 (♀ 6; 6%)
  • nach 1900 geborene Forscher und Forscherinnen: 639 (♀ 84; 13%)
    • Geboren im 20. Jahrhundert: 638 (♀ 84)
      • Geboren zwischen 1900 bis 1909: 160 (♀ 13; 8%)
      • Geboren zwischen 1910 bis 1919: 138 (♀ 22; 16%)
      • Geboren zwischen 1920 bis 1929: 149 (♀ 16; 11%)
      • Geboren zwischen 1930 bis 1939: 117 (♀ 14; 12%)
      • Geboren zwischen 1940 bis 1949: 49 (♀ 13; 27%)
      • Geboren seit 1950: 26 (♀ 6; 23%)

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