Offen allen bedeutenden Forschern (in einer weiten Auslegung des Begriffes) insbesondere zur Klassischen Antike, aber auch den anderen Altertumswissenschaften zu den Hochkulturen des Alten Orients und Altägyptens sowie der Randgebiete. Zudem werden die wichtigsten Personen der künstlerischen Rezeption der Antike (bildende Kunst, Literatur) sowie bedeutende Mäzene und Förderer der Forschungen berücksichtigt. Aufgeführte Personen müssen bereits verstorben sein. Bei fehlenden Bildern soll ein Platzhalter verwendet werden. Sortierung erfolgt möglichst nach Geburtsjahr, dann nach Sterbejahr, dann nach Alphabet.
Ergänzungen dürfen von Jedermann gerne vorgenommen werden, wenn möglich natürlich mit Bild. Bitte aber darauf achten, dass der Wissenschaftler beziehungsweise die Wissenschaftlerin, der Forscher oder die Forscherin (oder in frühen Zeiten auch Autodidakten, Amateure (Laien, „Dilettanten“), Antiquare, Mäzene und Sammler) wirklich von nennenswerter Bedeutung war. Die Bedeutung kann zu verschiedenen Zeiten in unterschiedlicher Gestalt sein, so ist der Beitrag eines Humanisten zur Altertumsforschung sicher anders zu bewerten, als der eines modernen Akademikers, kann insbesondere unmittelbarer sein und einen größeren Wert auf die Rezeption denn die Erforschung des Altertums legen. Insbesondere Forscher aus dem nichtdeutschsprachigen Raum sind vor allem für die Zeit nach 1800 noch vielfach unterrepräsentiert.
Sortierung:
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